Der Tag der Abrechnung
mit einer besonderen Art Krankenkasse, der Knappschaft, ist vorbei. So dachte ich zumindest. Diese sieht das ein klein bisschen anders. Zum Hintergrund: In der von mir mit betriebenen Bar waren anfangs einige Studenten beschäftigt, auf Minijob-Basis. Wer sich schon einmal damit beschäftigt hat, weiss, daß die Knappschaft dann diejenige Stelle ist, die für die Absicherung der Minijobber zuständig ist und dafür auch die Beiträge erhebt. Soweit, so diskussionswürdig. Nun war es aber so, daß wir beschlossen haben eine Festangestellte zu beschäftigen. In Folge dessen wurden unsere Minijobber bei der Knappschaft abgemeldet. Heute flatterte dann ein Brief der Knappschaft, mit der freundlich-munteren Aufforderung, doch bitte den "geschätzen" Beitragssatz in Höhe von drölf geld zweiundvierzig zu bezahlen. Lange Rede, gar kein Sinn: Auf Anruf hin stellte man fest, daß die Abmeldung eingegangen ist, bearbeitet wurde und...
Genau, und... Man hat nämlich sieben von acht abgemeldet, dann wohl aufgehört und dann, mangels zuverlässiger Daten einfach geschätzt wieviel wir zu bezahlen hätten. Faszinierend.
Genau, und... Man hat nämlich sieben von acht abgemeldet, dann wohl aufgehört und dann, mangels zuverlässiger Daten einfach geschätzt wieviel wir zu bezahlen hätten. Faszinierend.
Tom Blogger - 21. Aug, 14:16